„Der Therapeut muss danach streben, für jeden Patienten eine neue Therapie zu kreieren.“ Irven D. Yalom
Ich betrachte jeden Menschen als einzigartig und unverwechselbar, dementsprechend versuche ich auf jeden Menschen unvoreingenommen einzugehen. Das heißt für mich auch, dass die Psychotherapie auf die Persönlichkeit, die momentanen Möglichkeiten und die Bedürfnisse des Menschen abgestimmt werden muss.
Meine psychotherapeutische Arbeit basiert auf der Methode der „Kathathym Imaginativen Psychotherapie“ (KIP). Sie wurde 1954 von Hanscarl Leuner entwickelt und seither nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen weiterentwickelt. Sie gehört zu den sogenannten tiefenpsychologischen Methoden und steht somit in einer Tradition von Sigmund Freud, C. G. Jung und Alfred Adler.
Bei der KIP wird in einem entspannten Wachzustand, mittels eines Tagtraumes, ein Zugang zu teilweise unbewussten Lebensthemen ermöglicht. Der Tagtraum bietet somit die Möglichkeit, Konflikte besser zu verstehen und wieder einen Zugang zu seinen eigenen Stärken und Ressourcen zu finden.
Die Katathym Imaginative Psychotherapie erweitert die vertraute Gesprächstherapie um eine tiefere, emotional-symbolhafte Ebene.