Angststörungen

Ohne Angst kein Leben! Ängste sind wichtige Warnsignale und schützen uns vor realen Bedrohungen. Manchmal werden diese Ängste aber unverhältnismäßig groß und verlieren ihren Bezug zur Gefahrenquelle. Es kann zu Angst- und Panikattacken, Agoraphobien (Angst vor großen Plätzen), unterschiedliche Formen von Phobien (z.B.: Flugangst, Höhenangst, Angst vor anderen Menschen zu sprechen) oder generalisierter Angststörung kommen.

Häufig treten Ängste erstmals im Zusammenhang mit konkreten Erlebnissen  (z.B.: das Erleben von schweren Turbulenzen bei einem Transatlantikflug) oder besonderen Stresssituationen auf. Auch eine genetische Veranlagung und frühkindliche Belastungssituationen können das spätere Auftreten von Angststörungen begünstigen.

Mithilfe der “Katathym Imaginativen Psychotherapie“ versuchen wir die Quelle der Ängste zu identifizieren, ihr die existenzielle Bedrohung zu nehmen und einen adäquaten Umgang mit den Ängsten zu finden.